Erstellt in den 1950er Jahren
Die Geschichte des Mid-Century Modern Schachspiels lässt sich bis in die 1950er Jahre zurückverfolgen, als Designer und Künstler begannen, als Reaktion auf die sich schnell verändernde Welt um sie herum mit neuen Formen, Materialien und Farben zu experimentieren. In dieser Zeit wurden viele der traditionellen Werte und Ästhetiken der Vergangenheit in Frage gestellt und neu definiert, und eine neue Generation von Designern versuchte, Objekte zu schaffen, die den Geist dieser neuen Ära widerspiegelten. Es wurde oft aus Materialien hergestellt, die traditionell nicht für Schachspiele verwendet wurden, wie etwa Kunststoffe, Harze oder Schichthölzer.
Kräftige und lebendige Farben
Viele Sets verfügen über farbenfrohe Kunststoff- oder Harzteile, die hervorstechen und ein Statement setzen sollen, während andere natürliche Hölzer wie Teakholz oder Palisander verwenden, um eine warme und einladende Atmosphäre zu schaffen. Die Verwendung kräftiger und lebendiger Farben steht oft im Kontrast zu den schlichten, minimalistischen Linien der Stücke selbst.
Betonung auf Funktionalität und Einfachheit
Die Stücke sind in der Regel so gestaltet, dass sie leicht zu handhaben und zu bewegen sind, mit klaren Linien und minimalen Verzierungen. Dieser Fokus auf Praktikabilität und Benutzerfreundlichkeit ist ein Markenzeichen der Mid-Century-Modern-Bewegung und spiegelt sich in vielen anderen Designarten dieser Zeit wider, wie Möbeln, Architektur und sogar Fahrzeugen.