Was ist die Doppelangriffs-Schachtaktik?
Die als Doppelangriff bekannte Schachtaktik ist eine Taktik, bei der zwei oder mehr Figuren oder Felder gleichzeitig angegriffen werden. Die Idee hinter dem Doppelangriff besteht darin, den Gegner zu zwingen, eine Entscheidung darüber zu treffen, welche Figur er verteidigen möchte, während die andere Figur für den Angriff offen bleibt.
Was ist die Geschichte der Doppelangriffs-Schachtaktik?
Eines der frühesten Beispiele für den Einsatz der Doppelangriffstaktik lässt sich auf die Partien des großen Schachspielers und Schachtheoretikers Philidor zurückführen. Philidor war für seine Fähigkeit bekannt, Doppelangriffe zu nutzen, um sich einen Vorteil zu verschaffen.
Wie führt man den Doppelangriff aus?
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Die Taktik wird durch einen Zug namens „entdeckter Angriff“ ausgeführt, bei dem sich eine Figur aus dem Weg bewegt, um eine andere Figur freizulegen, die dann die gegnerische Figur angreifen kann. Die Idee besteht darin, die Bewegung einer Figur zu nutzen, um eine andere Figur freizulegen, die dann die gegnerische Figur angreifen kann.
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Eine andere Variante des Doppelangriffs wird als „Doppelschach“ bezeichnet, bei dem der König von zwei Figuren gleichzeitig in Schach gesetzt wird. Dieser Zug ist sehr kraftvoll, da er den Gegner dazu zwingt, den König zu bewegen.
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Ein weiterer Zug, der einen Doppelangriff ermöglicht, heißt „Pin and Spieß“, bei dem eine Figur die Figur eines Gegners angreift und die Figur eines anderen Gegners dieselbe Figur angreift und sie so zum Bewegen zwingt.
Welche Vorteile bietet der Doppelangriff?
Die Doppelangriffstaktik kann effektiv sein, wenn die Figuren des Gegners noch nicht entwickelt sind und sein König noch nicht rochiert ist.