Was ist die gegnerische Schachtaktik?
Opposition ist eine Schachtaktik, bei der zwei Könige oder ein König und ein Bauer auf benachbarten Feldern in derselben Reihe, Linie oder Diagonale platziert werden. Der Spieler, dessen König näher an der Mitte liegt, gilt als Gegner. Durch den Gegner kann der Spieler das Zentrum kontrollieren und sich einen taktischen oder positionellen Vorteil verschaffen. Die Opposition ist ein grundlegendes Konzept im Endspiel. Sie kann verwendet werden, um das Zentrum zu kontrollieren, einen Freibauern zu schaffen, den gegnerischen König einzuschränken oder eine taktische Gelegenheit zu generieren.
Endspiel zwischen König und Bauer
Eines der häufigsten Beispiele für Opposition ist der Zug Kd6 im Endspiel „König und Bauer“, der einen Freibauern erzeugt und die Bewegungsfreiheit des Königs des Gegners einschränkt.
Turm- und König-Endspiel
Ein weiteres häufiges Beispiel ist der Zug Ke4 im Endspiel „Turm und König“, der einen Freibauern erzeugt und die Beweglichkeit des gegnerischen Königs einschränkt.
Beschränken Sie die Beweglichkeit des gegnerischen Königs
Opposition kann auch dazu genutzt werden, die Beweglichkeit des gegnerischen Königs einzuschränken, indem eine Angriffslinie geschaffen wird, die den gegnerischen König zu einer bestimmten Bewegung zwingt. Dies kann dadurch erreicht werden, dass ein Schlüsselfeld oder eine wertvolle Figur angegriffen wird und der Gegner gezwungen wird, den König zu bewegen oder ihn zu verlieren.
Wie verhindert man Widerstand?
Um Widerstand zu verhindern, sollten die Spieler versuchen, die Bewegungen des Gegners vorherzusehen und die Schlüsselfelder auf dem Brett zu kontrollieren. Sie sollten auch versuchen, ihre Figuren aktiv zu halten und einen Freibauern zu schaffen, der die Beweglichkeit des gegnerischen Königs einschränken kann.